In der 24. Folge des Zwischenhalt-Podcasts spreche ich wieder Schweizerdeutsch. Ich habe einen Versuch unternommen, Hochdeutsch zu sprechen, um noch mehr Menschen zu erreichen, aber gemerkt, dass das nicht meines ist.
In dieser Folge geht es wieder um etwas, das mich schon sehr lange begleitet und in den vergangenen Wochen und Monaten sehr wichtig für mich geworden ist: Selbstmitgefühl und wie man freundlich und liebevoll mit sich selbst umgeht.
Unsere Leistungsgesellschaft verleitet uns dazu, uns immer wieder mit anderen zu vergleichen. Sei es im beruflichen Umfeld, in der Familie oder vor allem auch auf Social Media. Wir beobachten andere, sehen, was sie so tun und vermeintlich erreichen, wie sie aussehen, was sie tragen und wie sie mit ihren Kindern oder Kolleg:innen umgehen. Wir wollen so sein, wie sie, und merken dabei gar nicht, dass uns dies immer weiter voneinander wegtreibt. Dabei weckt es unseren inneren Kritiker, der uns selbst für das verurteilt, was wir erreichen sollten. Hier kommt Selbstmitgefühl ins Spiel.
Basis meiner Ausführungen ist das Buch „Selbstmitgefühl“ von Kristin Neff. Das findest du hier: https://bit.ly/3TZuq6v